Ultraschall 4
Die Installation von Ultraschall umfasst vier zwingend notwendige Schritte.
Diese Schritte werden auch in einem Screencast-Video erklärt – die 4.0 unterscheidet sich hier nicht von der gezeigten 3.0:
Die Installation von Ultraschall umfasst vier zwingend notwendige Schritte.
Diese Schritte werden auch in einem Screencast-Video erklärt – die 4.0 unterscheidet sich hier nicht von der gezeigten 3.0:
Downloads von Ultraschall 4
Die nachfolgenden Features werden ausführlich in unseren Ultraschall-Tutorial-Videos erklärt: https://ultraschall.fm/tutorials/
Es werden drei Routing-Presets ausgeliefert, die über die drei Buttons unter dem Zauberstab umgeschaltet werden können:
Preshow: Macht dann Sinn, wenn über StudioLink OnAir
gestreamt wird und ferner ein Ùltraschall Soundboard` aktiv ist. Dieses Preset bildet die Situation ab, dass vor Sendungsbeginn der Stream über das Soundboard schon mit Musik versorgt wird, die Stimmen der Podcaster jedoch noch nicht „OnAir“ sind. Alle Podcastenden sollen sich jedoch schon untereinander hören, ebenfalls auf Wunsch leise die Musik. Im Detail:
shift
+,
) einstellen, ob im lokalen Kopfhörer-Mix auch ein Anteil der Soundboard(Musik)-Spur zu hören sein soll um sich etwas einzustimmen.Recording: Die Normale Aufnahmesituation
shift
+,
) für das gerade aktive Soundinterface Lokales Monitoring
aktiviert (Preset) oder deaktiviert ist, gehen die lokalen Spuren in den Kopfhörer-Mix oder nicht.Editing: Das Preset für Schnitt und Mastering der Aufnahme
Folgende Wege gibt es, um die Presets umzuschalten:
Prepare all tracks for editing
aus, wird automatisch auf den Preset Editing
umgestelltFür die Presets Preshow
und Recording
kann die Sondboard-Spur mit einem Ducking versehen werden. Ist dies in den Ultraschall-Settings
aktiviert (shift
+,
) so fadet das Soundboard automatisiert etwas runter, wenn irgendjemand spricht. Im Preset editing
ist das Ducking immer deaktiviert.
Ist der Zauberstab aktiviert (Preset), dann wird bei jeder Änderung der Anzahl der Spuren im Projekt die Routing-Matrix entsprechend des gerade ausgewählten Presets neu aufgebaut.
Ist das Zahnrad deaktiviert, bleibt das Routing in seinem Status Quo – bis es entweder händisch geändert wird oder über einen der Preset-Buttons umgestellt wird.
Man kann jederzeit zwischen Automatik oder Manuell umschalten.
alt
+shift
+,
angezeigt werden. Jeder Soundcheck kann entweder vorübergehend mit Ignore
ignoriert werden oder in den neuen Ultrachall Settings
dauerhaft deaktiviert werden. Bei jedem Problem helfen Call to Action
-Buttons bei der schnellen Lösung des jeweiligen Problems.Echo-Warnung: Wenn das gerade verwendete Soundinterface kein lokales Monitoring
beherrscht, muss die sogenannte Block Size
kleiner eingestellt werden um ungewünschte Echo-Effekte zu vermeiden. Sinnvoll sind dann Werte von 64 oder 128, ansonsten empfehlen wir 512 um Verzerrungen zu vermeiden.
Unbekanntes Soundinterface: Wenn ein Soundinterface zum ersten mal an Ultraschall 4 angeschlossen wird bzw. es nicht in unserer mitgelieferten Datenbank erfasst ist, muss einmalig angegeben werden, ob es Local Monitoring
unterstützt (siehe Ultraschall Settings
)
Internes Mikrofon: Hiermit wird verhindert, dass aus Versehen mit dem internen Mikro – etwa des Notebooks – aufgenommen wird anstatt mit dem ebenfalls angeschlossenem Soundinterface.
Starte Aufnahme nur am Ende: Verhindert, dass beim Fortsetzen einer Aufnahme ein bereits aufgenommener Teil überschrieben wird bzw. ein alternativer Take angelegt wird.
Prepare all Tracks for Editing: Nach jeder Aufnahme kann (und muss!) man hiermit den Modus von Ultraschall von Aufnahme auf Schnitt umschalten.
48KHz Samplerate: Wenn StudioLink Spuren aktiv sind oder ein StudioLink OnAir Streaming aktiv ist, muss die Samplerate auf 48KHz eingestellt sein um Klangstörungen zu vermeiden.
Nicht gespeichertes Projekt: So früh wie möglich, in jedem Fall aber vor Beginn der Aufnahme, sollte ein Projekt unter eigenem Namen gespeichert werden.
shift
+,
. Dort können auf der linken Seite diverse Ultraschall spezifische Einstellungen gemacht werden. Darunter kann jedes Modul des neuen SoundChecks dauerhaft deaktiviert werden. In der rechten Spalte sind alle Soundinterfaces aufgeführt, die bisher an Ultraschall 4 angeschlossen wurden. Für diese kann (und muss! damit MagicRouting funktioniert) einmalig eingestellt werden, ob sie lokales Monitoring
unterstützen. Einfache Regel: wenn Kopfhörer/Headset zum Abhören an dem Gerät angeschlossen ist, dann muss local monitoring
aktiviert werden. Mit dem x
-Button können überflüssige Interfaces aus der Liste gelöscht werden. Mit den richtigen Einstellungen zum lokalen Monitoring in dieser Liste ist es problemlos möglich, den Podcast mit einem dezidierten Soundinterface aufzunehmen, dann aber im Zug auf dem Laptop nur mit der eingebauten Soundkarte zu schneiden – ohne sich um das Routing Gedanken machen zu müssen.1
bis 9
– toggelt Play/Pause der entsprechenden Soundboard-Slots,
stoppt alle derzeitig spielenden Sounds (eine Art Not-Aus)+
erhöht die Lautstärke des Soundboards-
verringert die Lautstärke des Soundboards0
fährt die Lautstärke des Soundboards auf einen niedrigen Wert bzw. wieder auf den Ursprungswert (manuelles Ducking)*
spielt den nächsten Sound im Soundboard ab(zuerst 1, dann 2, dann 3, etc)/
spielt den vorherigen Sound im Soundboard abEnter
pausiert/spielt den aktuellen Soundboard-Slot(nochmal) abalt
+Enter
stoppt derzeitigen Soundboard-Slotcmd/strg
+Enter
zeigt den aktuellen Soundboard-Slot an, der mit Enter abgespielt würde
Achtung: nicht alle Shortcuts funktionieren auf allen Tastaturen, insbesondere unter Windows. Die entsprechenden Aktionen können jedoch leicht manuell auf passende Tasten gemappt werden.
TAB
-Taste wird das Soundboard angezeigt. Ist noch keine Soundboard-Spur im Projekt geladen, bekommt man die Möglichkeit direkt eine einzufügen.cmd/strg
+x
macht nur noch einen Ripple-Cut auf Zeitselektionen. Item Selektionen werden ignoriert.cmd/strg
+delete
macht nun einen Ripple-Cut auf eines oder mehrere Items. das ganze unter Berücksichtigung von Envelopes, Undo etc.alt
+delete
löscht selektierte Items, ohne dass nachfolgende Items verschoben werden, selbst wenn Ripple global aktiv ist.alt
+x
löscht entsprechend selektierte Items aus einer Zeitauswahl, wobei Ripple global ignoriert wird. Ist kein Item selektiert, werden alle in der Auswahl gelöscht.cmd/strg
+x
per RippleCut herausgeschnitten werden, werden ins Clipboard kopiert. Somit kann man diese wieder neu einfügen.cmd/strg
-Taste bewegt, dann wird der Ripple All Modus für die Zeitdauer des Schiebens aktiviert. Ausgesprochen nützlich, um schnell Platz zu schaffen oder aber Lücken zu schließen.alt
+Klick
wird das unter dem Mauszeiger befindliche Item geteilt und die rechte Hälfte ausgewählt. Mit alt
+cmd
+Klick
wird das unter dem Mauszeiger befindliche Item geteilt und die linke Hälfte gelöscht. Diese beiden Shortcuts sind ausgesprochen mächtig für den schnellen Schnitt gebauter Beiträge.shift
+d
findet sich eine neue Funktion: Remove Silence. Zuerst werden selektierte Items auf -23LUFS normalisiert und danach entlang sehr stiller Passagen zerschnitten. Die stillen Passagen werden entfernt, jedoch nicht zusammengeschoben. Die übrig bleibenden Blöcke werden mit 500ms Dauer sanft ein- und ausgeblendet.links
/rechts
den Edit-Cursor bewegt und die Taste gedrückt hält, so beschleunigt sich die Bewegung des Cursors mit der Zeit. Somit ist das Navigieren durch größere Teile des Projekts mit Hilfe der Pfeiltasten einfacher und effizienter.alt
+n
umbenannt werden. Das hilft auch dabei in der ProjectBay im Storyboard-View einen besseren Überblick zu bekommen, da Takes nicht mehr kryptisch 01_audio_002 heißen, sondern z.B. MeinBesterTakeUltraschall Settings
, so ertönt ein Glockenklang, wenn der Playcursor an einer Kapitelmarke vorbeikommt. So kann man die Augen vom Bildschirm wenden (z.B. wenn man Shownotes schreibt) und bekommt trotzdem mit, wenn ein Kapitelwechsel ist. Der Klang ist unterschiedlich für Edit-Marker, noch unbenannte Marker und bereits mit Namen versehene Marker.alt
+links
/rechts
springt man zu den Kanten der Items. Wenn Spuren selektiert sind, werden nur die Items dieser Spur(en) angesprungen.j
, k
und l
funktionieren wie ein Shuttle-Rad. Man kann damit mit drei Fingern auf der Tastatur sehr schnell in der Timeline navigieren. Die Geschwindigkeitsstufen sind: 1, 2, 3, 5, 8, 20, 40 und 100 -fach._l
spielt vorwärts. Die Wiedergabegeschwindigkeit lässt sich durch mehrfaches Drücken erhöhen.k
beendet den Shuttlemodus und stoppt die Wiedergabe.j
verhält sich wie die l-Taste, aber rückwärts.+
/-
nicht nutzbar macht, kann man sie nun kombinieren mit cmd/strg
.alt
+ä
. Aktuelle Region ist diejenige, in der der Edit-Cursor gerade positioniert ist.Ultraschall Settings
ausgeschaltet werden. Der Followmode bleibt dann solange eingeschaltet, bis man ihn dediziert ausschaltet.shift
und dem Mausrad scrollt die Timeline horizontal, mit alt
und Mausrad vertikal.shift
+links
/rechts
eine Zeitselektion erstellt und diese Tastenkombination gedrückt hält, so beschleunigt das Größer-werden der Zeitselektion. So kann man größere Zeitselektionen schneller per Tastatur auswählen.shift
+alt
+Klick
startet nun eine Analyse der Lautheit des Items und normalisiert dann auf gemittelte -23 LUFS. Bei langen Spuren kann dies eine Weile dauern. Diese Normalisierung ist eine gute Grundlage für den Dynamics 2
-Effekt sowie Bestandteil der neuen Remove Silence
Funktion. Im Kontextmenü für Items gibt es ferner den Eintrag Toggle normalize items
der eine Standard-Normalisierung (Maximierung der höchsten Spitze) vornimmt bzw. bei erneuter Auswahl wieder rückgängig macht. Auch eine -23 LUFS-Normalisierung kann hiermit rückgängig gemacht werden.ReaEQ
und Ultraschall Dynamics 2
mit eingerichtet – müssen aber händisch aktiviert werden.cmd/strg
+w
schießt den aktuellen Projekte-Tab.Ripple-All
eingeschaltet hat und man Items löscht, so springt die Abspielposition passend zurück, um nahtlos das Projekt weiter abhören zu können.alt
+cmd
+m
setzt man eine Kapitelmarke, die als Namen den aktuellen Zeitstempel enthält im Format YYYY-MM-DD; HH:MM:SSUltraschall Marker Dashboard
des Export-Assistenten – auch zu erreichen über alt
+shift
+m
– erweitert Kapitelmarken: man kann nun dort direkt Kapitelmarken editieren sowie Kapitelbilder und -URLs verwalten. Um einem Kapitel ein Bild zuzuordnen, erstellt man in der Timeline eine leere Spur, in die man per Drag and Drop einfach beliebige Bilder positionieren kann. Jedes Bild muss dabei an derselben Position liegen wie eine klassische Kapitelmarke. Jeder Kapitelmarke kann ferner eine URL zugewiesen werden, die mit http://
oder https://
beginnen muss. Eine Ampel informiert über mögliche Probleme beim Export der erweiterten Kapitelmarken.alt
+shift
+h
kann die Darstellung der Wellenform so umgestellt werden, dass die Peaks nicht von der Mitte sondern der Grundlinie aus wachsen.
alt
+h
wird die Ansicht der Wellenform vertikal in zwei Stufen gezoomt. Man kann damit auch sehr leise Passagen gut sichtbar und editierbar schalten.
z
wird direkt zu einer für Feinschnitt passenden Zoomstufe zum Edit-Cursor hin gezoomt. Nochmaliges Drücken von z
springt wieder in die vorherige Zoomstufe zurück.
Pinch-Zoom
auf dem Trackpad konnte es leicht passieren, dass man viel zu weit herausgezoomt hat und sein Projekt nicht wieder gefunden hat. Der maximale Zoom-Out ist nun auf die Projektlänge begrenzt (ganzes Projekt sichtbar). Über alt
+Pinch-Zoom
erhält man die bisherige, unlimitierte Zoomfunktion.
Pinch-Zoom
wird wie bisher immer an die Stelle gezoomt, an der sich der Mauszeiger befindet. Nutzt man hingegen die Zoomfunktion über die Tastatur +
bzw. -
, so wird zur Position des Cursors gezoomt. Der Shortcut ^
Springt ohne Zoom zum Edit-/Rec-/Play-Cursor.
shift
+h
kann ihre Höhe umgeschaltet werden – vergleichbar zum Umschalten der Trackhöhe mit h
.
cmd
+t
angelegt werden, sind sie wie bisher direkt für die Aufnahme scharf geschaltet (RecArm). Legt man Tracks über Doppelklick im linken Spurbereich oder im Mixer an, oder über drag & drop, so sind sie nicht direkt scharfgeschaltet.
shift
+a
können alle Tracks für eine Aufnahme scharfgeschaltet werden bzw. die Scharfschaltung aufgehoben werden. Das Umschalten funktioniert nur, wenn keine Aufnahme läuft.
alt
+j
kann die Playrate von 1.0 zu 1.5 und zurück geschaltet werden. Wem das zu schnell ist: man kann auch einen anderen Wert am Playrate-Schieber einstellen und ebenfalls per alt
+j
speichern/umschalten. Der Wert bleibt erhalten. Dank an leonidlezner!
cmd
+f
oder dem entsprechenden neuen Icon wird der Folgen-Modus aktiviert oder deaktiviert. Ein Aktivieren führt immer dazu, dass die Timeline zur aktuellen Position des Play- oder Record-Cursors springt und die Timeline ab dann mitscrollt. Ein deaktivieren entkoppelt die Timeline vom Abspielen oder Aufnehmen – man kann somit andere Stellen im Projekt bearbeiten, ohne dass Wiedergabe oder Aufnahme stoppt. Sämtliche Kapitelmarken-Funktionen beziehen sich ab dann auch auf die Position des Edit-Cursors, nicht wie sonst auf Play-/Record-Cursor.
cmd
+y
werden alle ausgewählten Items gemutet, und zwar über den Zeitraum der Zeitauswahl. Mit cmd
+shift
+y
wird eine Zeitauswahl wieder unmuted.
alt
+links
bzw. alt
+rechts
können markierte items in der Timeline verschoben werden. Über die Taste n
erreicht man ein Einstellungsfenster, mit dem man die Laufweite festlegen kann.
b
wird die jeweils nächste vorbereitete Marke an die aktuelle Position des Play-/Record-Cursors bzw des Edit-Cursors (abhängig vom Folgen-Modus (siehe oben)) gesetzt.
cmd
immer an die Position des Play-/Record-Cursor gesetzt werden (also cmd
+m
, cmd
+e
, cmd
+b
sowie cmd
+shift
+m
). Der Follow-Modus (siehe oben) wird dabei ignoriert und auch der Viewport ändert sich nicht. Diese Funktionen eignen sich gut, um sie etwa auf ein Midi-Interface zu legen.
alt
+cmd
+shift
+u
kann man sich die Wartezeit etwas verkürzen.F1
bis F4
werden gesetzte Routing Snapshots abgerufen. Mit shift
+ F1
bis F4
wird die gerade eingestellte Routing-Matrix in den jeweiligen Snapshot-Slot geschrieben.alt
+ gedrückter Primärklick
. Der aktuelle Projekt-Tab wird mit cmd
+ w
geschlossen.esc
-Tasteultraschall_midi_move_start_of_time_slection.lua
und ultraschall_midi_move_end_of_time_slection.lua
) müssen manuell einem Midi-Signal zugeordnet werden.About Ultraschall...
Menüeintrages, der somit entfällt. Die Versionsnummern aller installierten Komponenten sind nun im Startscreen unter dem Details
-Button erreichbar.alt
+ i
sowie alt
+ o
springt man zum Anfang bzw. Ende einer Zeitauswahl. Mit shift
+ i
sowie shift
+ o
wird ab der jeweiligen Position abgespielt.cmd
+ x
sowie das entsprechende Icon) verhalten sich nun sinnvoller: ist nichts ausgewählt, passiert nichts. Ist eine Zeitauswahl markiert, wird nur diese geschnitten, unabhängig von eventuell zugleich ausgewählten Items. Ist keine Zeitauswahl markiert, aber genau ein Item, so wird anhand dessen Rändern ein Ripple-Cut vorgenommen (Tim’s Ripple Cut). Ist keine Zeitauswahl markiert, sowie mehrere Items, passiert nichts.h
schaltet man schnell zwischen zwei (einstellbaren) Trackhöhen hin und her, die dann ihre Höhe auch bei Verschieben der Fenster untereinander behalten. Das Umschalten wirkt auf alle markierten Spuren. Ist keine Spur markiert, werden alle Spuren verändert. Das Einfrieren der Höhe kann mit den Zoom-Schaltern wieder aufgehoben werden.shift
+ n
– Normalisierung ausgewählter Items sowie alt
+ d
– ausschalten aller Docks für ablenkungsfreies Editieren.cover.jpg
, cover.jpeg
sowie cover.png
zugelassen um schnell ein Standardbild nachnutzen zu können. Danke an Mespotine für die Idee.Loudness
, mit dem sich die Lautstärke von Spuren oder einzelnen Items in LUFS messen lässt (siehe: Ultraschall-Dynamics).#
.alt
+v
kann für ausgewählte Spuren ein Lautstärke-Envelope (PRE-FX!) angezeigt werden. Mit diesem können komplexere Fadings oder Lautstärke-Verläufe realisiert werden. Ferner gibt es einen PRE-FX Gainregler links im Spurbereich, mit dem sich die Gesamtlautstärke einer Spur – mit visueller Rückmeldung durch die Wellenform – anpassen lässt. Die Sichtbarkeit der Spuren wird über das aus der Mute-Spur bekannte Icon oben umgeschaltet.cmd
Taste zurückgeholt werden.esc
-Tasteesc
-Taste. Daher haben wir die „lösche jegliche Auswahl“-Funktion erheblich erweitert – sie hebt nun Track-, Item-, Envelope- und Zeitmarkierungen auf.p
kann man vorhören, wie sich ein Schnitt mittels Zeitmarkierung auswirken würde, ohne dass man diesen bereits durchführen muss. In Kombination mit den neuen Shortcuts zum Verschieben der In- und Outpoints einer Zeitauswahl <
, y
, x
und c
ist dadurch ein sehr effizienter und kontrollierter Schnitt möglich.return
oder space
die Auswahl anhören.cmd
+x
wird ein Ripple-Cut über alle Spuren auch dann durchgeführt, wenn nur ein einzelnes Item ausgewählt wird. Schnittbereich ist dann Start- und Endpunkt dieses Items.Export
Iconleiste zu finden, hilft dabei, perfekte MP3-Dateien zu erzeugen. Die ID3V2 Elemente Metadaten (wie Titel, Podcast etc.), Episodenbild und Kapitelmarken werden in die produzierte MP3-Datei gespeichert.alt
+c
) hilft, Übersicht in komplexen Projekten zu erhalten: Spuren oder einzelnen Clips können Farben zugewiesen werden, mehrere Spuren über eine Auswahl auch Farbverläufe - entweder fließend, oder unter Nutzung eines sinnvollen Kontrast-Bereichs.i
und o
können Anfang und Ende einer Zeitselektion gesetzt werden - analog zu vielen Videoschnittprogrammen. Mit den Tasten 1
und 2
können Anfang und Ende der Selektion angesprungen werden. Die Tastaturzuordnungen für das Springen zwischen Kapitelmarken wurde geändert, um nicht Kollisionen beim wortweisen Springen in Textabschnitten zu provozieren.RETURN
und SPACE
während einer Aufnahme abgefangen. Es erscheint ein Dialog, ob die Aufnahme wirklich gestoppt werden soll.?
zu erreichenden Actions-Dialog - in dem sich auch Tastatur-Zuordnungen editieren lassen - sind nun alle Ultraschall-Funktionen einheitlich mit dem Präfix ULTRASCHALL:
benamst und verständlicher formuliert.