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Es kann nicht schaden, diese Folge direkt als zweite (nach der wohin soll die Reise gehen) zu schauen: hier werden viele nützliche Tipps und Tricks vermittelt, wie man die für Musiker entwickelte Software Reaper optimal für das Podcasting geradebiegt. Im Zentrum steht dabei eine reduzierte, elegante Anmutung die sich an den drei Workflowschritten Setup, Sendungsaufzeichnung und Nachproduktion orientiert. Vielleicht – ganz vielleicht – ist das dann ja ein beherzter Schritt ins Podcast-Wunderland.

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In dieser Folge beschäftigen wir uns mit Fragen des Audio-Routings innerhalb von Reaper und zurück zu unserem Mischpult. Diese Lektion ist entscheidend dafür, dass wir auf unseren Kopfhörern nicht sonderbare Chorus-Effekte hören. Wichtig und in der Folge nicht erwähnt: zum Rausrendern der fertigen Folge müssen die Master-Sends in der Routing-Matrix wieder aktiviert werden!

Die Kabel müssen überwunden werden! Es ist doch etwas absurd: die einzuspielende Audiodatei befindet sich schon auf dem Rechner, auf dem auch aufgenommen wird – warum kriegt man die nicht direkt in Reaper? Ganz so einfach ist es nicht, aber auch nicht unlösbar. Die Software, die dies ermöglicht und uns auch durch die nächsten Folgen begleiten wird heißt Soundflower

Ein Podcast wird lebendig, wenn man live Einspieler verwendet. Wie bringt man aber nun Jingles, Musik und sonstige Einspieler live und elegant in den Podcast? In dieser Folge schauen wir uns dazu zunächst eine sehr robuste, klassische Umsetzung an – der Einsatz eines externen Zuspielers.

Dieses mal schauen wir uns die verschiedenen Effekte an, die eine PodcasterIn gern auf ihrer Stimme haben will.

Wer einmal in der Metaebene zu Besuch war, kennt sie: Räuspertasten, die über eine Wiimote aktiviert werden. In diesen beiden Teilen zeige ich wie das funktioniert. Nebenbei lernen wir etwas über die Automation in Reaper – insgeamt schon eher für Fortgeschrittene.

Der Schnitt eines mehrspurigen Podcast in Reaper ist einfach und effizient – wenn man sich ein paar Tricks aneignet.

Ich zeige einen Workflow, wie man Kapitelmarken aus Reaper hin zu Auphonic bekommt und damit wiederum sowohl in die Podcast-Dateien als auch Podlove.
WICHTIG: damit der Trick klappt, muss man wie in Folge 1 gezeigt die Zeitleiste auf das Format „Hours:Minutes:Seconds:Frames“ umgestellt haben!

Die Mehrspuraufnahme des kleinen Mannes: auch mit einem sehr günstigen Mischpult das keine getrennten Kanäle an den Rechner sendet kann man zumindest zweispurig aufnehmen.